
Dashboard
Das Dashboard zeigt Kennzahlen zum Ausbau der digitalen Infrastruktur in Hessen. Informieren Sie sich über die Versorgungswerte in den Landkreisen und deren historischen Entwicklungen.
Hessen hat beim Ausbau der Festnetzinfrastruktur ein bedarfsorientiertes Vorgehen gewählt. Die Corona-Pandemie hat dessen Sinnhaftigkeit bewiesen: Dank des erfolgreichen FTTC-Ausbaus (FTTC = Fiber to the curb - der Glasfaserausbau bis zu grauen Verteilerkästen) wurden die erhöhten Bandbreitenbedarfe für Millionen von Haushalten in der Fläche gedeckt (Haushaltsversorgung bzgl. 100 Mbit/s zum Stand Mitte : 93 Prozent).
Hessen ist auch hinsichtlich sehr hoher Bandbreiten bereits heute sehr gut aufgestellt: so verfügen bereits rund 74 Prozent aller Haushalte über eine Bandbreite von 1 Gbit/s, also 1.000 Megabit pro Sekunde (Stand Mitte 2024). Bei den Plankrankenhäusern liegt die gigabitfähige Quote sogar bei ca. 99 Prozent (Stand Mitte 2024) und von den rund 2.000 hessischen Schulen wurden bereits mehr als 97 Prozent (Stand Mitte 2024) gigabitfähig versorgt, viele davon im Rahmen landesgeförderter Glasfaserausbauprojekte.
Ungeachtet dieser positiven Versorgungslage hat die Hessische Landesregierung die flächendeckende Glasfaserversorgung bis 2030 in der kürzlich fortgeschriebenen Gigabitstrategie für Hessen selbstverständlich als zentrales Ziel bekräftigt.
Die Glasfasertechnologie ist die einzige wirksame Antwort auf den stetig wachsenden Datenhunger
Das Dashboard zeigt Kennzahlen zum Ausbau der digitalen Infrastruktur in Hessen. Informieren Sie sich über die Versorgungswerte in den Landkreisen und deren historischen Entwicklungen.
Mit dem vorliegenden Leitfaden sollen den hessischen Gemeinden, Städten und Landkreisen Möglichkeiten aufgezeigt werden, wie sie den eigenwirtschaftlichen Ausbau vorantreiben und Unternehmen beim Ausbau unterstützen können. Der Leitfaden ist eine Entscheidungshilfe für kommunale Entscheidungsträger sowie für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kommunen. Der Leitfaden macht den Ausbau leichter – für die Kommunen und dadurch auch für die Unternehmen.